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13. Sonntag im Jahreskreis

Er, der reich war, wurde euretwegen arm, um euch durch seine Armut reich zu machen. (2 Kor 8,9b)

Für dich: Jesus tut alles, weil DU ihm wichtig bist!

Liebe Freunde!
Die österreichische Fußballmannschaft entzückt viele Österreicherinnen und Österreicher und offensichtlich auch darüber hinaus. "Diesmal sind sie wirklich gut", meinen viele, und ihre Spiele waren hervorragend. Angesichts der Querelen in unserer Innenpolitik, der Kriege und Klimakatastrophen und erschreckender Meldungen über den amerikanischen Wahlkampf bringen "unsere" Fußballer Erfrischung in das tägliche News-Geschehen. Irgendwie erscheint mir dieses belebende Geschehen wie ein "Wunder", das unsere "Stammtischgespräche" von "grantelndem" Geschimpfe in euphorische Stimmung verwandelt.


Die beiden, erzählerisch ineinander kunstvoll verschränkten Belebungswunder Jesu des heutigen Evangeliums zeigen auf, wie sehr die Gute Kraft Gottes zu einem Mehr an Lebensqualität führen kann:
https://schott.erzabtei-beuron.de/jk13/SonntagB.htm?datum=2024-06-30&r=1
Die Frau mit einer ständigen krankhaften Menstruation galt damals nicht nur im Judentum als unrein und zu meiden, da man eine (dämonische)  Ansteckung fürchtete. Aber Jesus integriert sie in die Gesellschaft und offensichtlich auch in seine neue Familie ("Meine Tochter" - Mk 5,34a). Er stellt ihre soziale Stellung wieder her und ihre Fähigkeit, Kinder zu bekommen.


Jaïrus wiederum unterwirft sich in seiner Not einem, dem man sich als leitender Synagogenbeamter nicht vertrauensvoll annähern sollte. Jesus macht sich auf den Weg und Jaïrus erhält die Todesnachricht. Jedoch das 12-jährige Mädchen, das das heiratsfähige Alter erreicht hat, wird sich im Kreis der Familie und des engsten Jüngerkreises auf das Wort Jesu hin erheben und schnell wieder zu Kräften kommen.


Die Erfahrung der Jünger, dass sich im Umfeld Jesu eine neue Vitalität entwickelt, dass Menschen auch wieder ihren Platz im sozialen Leben finden, wird durch diese Heilungserzählungen deutlich zum Ausdruck gebracht. Das aramäische "Talíta kum!" (Mk 5,4ab) weist auch darauf hin, dass derartiges sehr wahrscheinlich "in echt" geschehen ist.


Dass wir darauf vertrauen können, "glauben" können, dass ER uns immer wieder neu zu strahlenden Leuchttürmen🗼 und belebenden Shooting-Stars 💫 verwandeln kann, die mit und wie Maria möglichst vielen Menschen Hoffnung, Sicherheit und Frieden vermitteln
das wünscht
Euer Bernhard

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