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1. Advent-Woche

Der Herr lasse euch wachsen und reich werden in der
Liebe zueinander (1 Thess 3,12a)

Für dich: Es geht um Wachstum – und du wirst zur Hoffnung.

Liebe Freunde!
Herzlich willkommen im neuen Kirchenjahr, das heute mit dem Sonntagsläuten oder mit der Vorabendmesse beginnt! Und alles Gute dafür!
Ich finde es schön, dass die Menschen immer wieder solche Momente des "Neuen", Chancen eines Neuanfangs oder Neuaufbruchs entwickelt haben: das neue  Kirchenjahr, Neujahr, das neue Arbeitsjahr, das neue Lebensjahr, ... usw. Viele Menschen wählen bei diesen "Neuanfängen" gute Vorsätze, durch die das eigene Leben und das der Mitmenschen schöner werden soll.
Auf den Adventkränzen werden heute die 1. Kerzen angezündet/eingeschalten und zunehmend werden es mehr. Die bevorstehende Weihnacht weckt viele Hoffnungen und Erwartungen, gelegentlich sogar zu viele ... jedenfalls bringt der Lichterschein der Straßen und Geschäfte Helligkeit in die durch die immer länger werdende Abwesenheit der Sonne dünklere Welt, bringt also "Licht ins Dunkel", auch und gerade in "Krisenzeiten".
Die Adventzeit will unsere Herzen bereit machen für das große Licht, das den Stall von Bethlehem erleuchtet - und eine ganz arme, scheinbar menschenunwürdige Situation zum Durchbruch einer neuen Hoffnung macht.
Heute werden wir angeregt, erhobenen Hauptes auf die Zukunft zuzugehen und voll Hoffnung in der Liebe zu wachsen:
https://schott.erzabtei-beuron.de/advent/woche1/SonntagC.htm?datum=2024-12-01&r=1
Es gibt eine große Unzufriedenheit - und das auf allen Seiten, die einen sind unzufrieden, weil es zu wenig Entwicklung der Menschlichkeit gibt, die anderen unzufrieden, weil Entwicklungen als bedrohlich empfunden werden. Das trifft übrigens auf nahezu alle Bereiche zu: Politik, Wissenschaft, Kirche, Technik, Natur um nur einige zu nennen.
Unzufriedenheit lähmt und fördert Unfrieden.
Erhobenen Hauptes, wie das Evangelium zeigt, kannst du beweglich und zufrieden werden. Mit dem Blick der Hoffnung wachsen Liebe und Frieden - Diesen aufrechten Blick wünsche ich allen für das neue Kirchenjahr, das einmündet in das Jubiläumsjahr 2025.
Dieser Blick macht möglich, dass wir für einander und für alle Mitmenschen dienende "Pilger der Hoffnung" werden. Und das aus dem Bewusstsein, mit und wie Maria strahlende  Leuchttürme🗼 und belebende Shooting-Stars 💫 für die Welt zu werden.
Einen gesegneten Advent wünscht
das wünscht
Euer Pfarrer Dr. Bernhard Mucha

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